„Wie sieht denn ein Coaching-Prozess aus?", werde ich oft gefragt.

Folgende Grundstruktur hat sich entwickelt, die jedoch immer individuell und situativ angepasst wird.
Ein Coaching-Gespräch kann natürlich auch bei einer kleinen Wanderung stattfinden, oder auf einer Bank im Freien mit herrlichem Ausblick.

1. Umfassende Auftragsklärung 

Je genauer und umfassender das Coaching-Anliegen für beide Seiten, Coachee und Coach, geklärt und schriftlich fixiert ist, umso größer ist die Aussicht auf einen erfolgreichen Verlauf des Prozesses.

2. Ziele werden gemeinsam erarbeitet und formuliert

Im Idealfall sollten die Ziele 

• Positiv,
• attraktiv,
• selbst erreichbar,
• konkret messbar,
• und für das bestehende Umfeld (Familie, Arbeitgeber) sinnvoll nachvollziehbar formuliert werden.

3. Entwicklung von Lösungen

Charakteristisch ist die Identifikation und Nutzung persönlicher Ressourcen sowie die Entwicklung einer langfristigen Vision.

» Individuelle Werte-Identifikation, als Voraussetzung für eine langfristige Sinnerfüllung

4. Transfer nachhaltig sichern

» Erarbeitung eines realistischen Umsetzungsansatzes

5. Beendigung und Würdigung des Prozesses und Betrachtung des Erreichten

 Hier kann eine kleine Feier stehen, oder ein anderes Ritual.

6. Nachfassen nach ca. 3 Monaten zur Erfolgssicherung

Die Verantwortung bleibt bei Ihnen. Sie Leben Ihr Leben.

Mit Ihren Fragen bin ich Ihr Ansprechpartner, erarbeite gemeinsam mit Ihnen Lösungsvorschläge und lasse Sie nicht allein.